
LKW – Speditionen und LKW-Fahrer Gewerkschaft Europa
Phönix Sendung über die Bedingungen ergeben Folgendes:
- Kontrolldichte unzureichend
- Personalmangel vermutlich in Verwaltung (Litauen LKW-Fahrer Rechte)
- Eine Lücke seinen die kleinen Transporter wie Sprinter
Eine litauische Spedition hat scheinbar mit
Methoden einen großen Anteil Markt erobert. Die Rechte und der
Mindestlohn sind nahezu Mythen unter den LKW-Fahrern.
Es sind importierte Härte – grausamer Arbeitbedingungen – Protest zu mehr gewerkschaftlicher Arbeit und Verwaltungbesserung der Gesetze – Brüssel muss das schaffen.
Druck: Sogar Fahrer mit gebrochenem Bein wurde interviewt
der erpresst wurde zur Fahrt.
15-16 Stunden der Fahrten hört man – Unfälle sind die Folge.
Lange Arbeitszeiten – Verstöße des Transportsrechts
Die Struktur der Kontrollen vor allem in Litauen die fahrlässige
Umsetzung durch die Verwaltung scheinen Konkurrenz-Bedingungen
zu importieren die schier unmenschlich sind.
Erst verschwanden die kleinen Unternehmer – dann kamen sie die großen
Firmen. Unterwegs kochen – keine Rechte und scheinbar Überlastungen seien Normal.
Sie seien wie moderne Sklaven – mitten in Europa – 3-6 Monate im LKW – unverschämt.
PS:“Seit die LKW keine Kurbeln mehr hatten um den Unsinn der Arbeit auch vor Augen zu führen – kann man in der Matrix zur Arbeit mehr getrieben werden deswegen bliebe wichtige Männer in Zeit zurück.“
Phönix
https://www.phoenix.de/livestream.html
Einmal mehr… Wohlfahrt an Arbeitswut aus Papa