
Mitschrift – sinngemäß in eigenen Worten:
Asylindustrie – Schlepperbanden – Menschenhandel – Kriegstreiber
Dublin 4 [Nachbesserung zugunsten des Schengen-Abkommens]
Entsteht hier eine Asylindustrie? Wie kriminell sind die Schlepperbanden?
Wieviele Menschenleben hat das schon gekostet? Wie erpressbar wollen wir sein?
Deswegen Dublin 4 und Frontex AN!
Fundierte Unterstützung der gemeinsamen Begegnung also Hilfen vor Ort.
Europa und darüber hinaus?
Der Friede der weggemachten Regierungen in Anreihner-Staaten ist Vorrangig.
Die Route ist genau zu beobachten und Treiber und Herde zu untersuchen.
Asylrecht ist entscheident auf europäischer Basis – ohne Europa ist ein
geordnetes Asylverfahren nicht zu erwarten.
Menschenwürde und Ablauf des Verfahrens ist nicht Menschengerecht.
Ziel ist die Perspektive in den Herkunftsländern.
Wer nicht solidartisch ist – sollte auch keinen Zugang zu den Töpfen bekommen.
Fluchtursachenbekämpfung – Wirtschaft – Politik – Beteiligung – reorganisieren von Hilfe durch Europa für Menschen in Not.Waffenembargo und Waffenhandelsstop in Ländern die in Bürgerkrieg liegen!
Alle Asylverfahren werden dem Recht nach entschieden.
Die Beteiligung an der Verteilung auf mehreren Schultern ist Maßgabe einer Vereinigung wie Dublin 4 ausmachen soll.
Humanitäre Verantwortung
1,7 Flüchtlinge
Resetlementprogramme für große Nöte unter den Flüchtlingen
Das Abkommen mit der Türkei funktioniere nicht – ein Chaos auf Inseln sei die Folge.
Vertrag E.U. und Türkei sollte eingehalten sein.
Wirksamer E.U. Außengrenzenschutz hilft.
200.000 Asylanten kann man als Maximum verstehen – ab welchem es problematisch ist.
Von Milliardenbeträgen ist die Rede (Griechenland – Türkei) die für Ruhe und Ordnung ausgegeben wurden.
Ein europäisches Aufnahmezentrum soll errichtet werden.
Eine Diskrepantz der Zahlungen zu den Leistungen ist offensichtlich – Frontex sollte mehr Austattung bekommen.
Die Anträge sollen in den Ankunftsländern bereits bewertet werden.
Das BAMF arbeitet die Fälle pratkisch ab und die Grenzkontrollen sollen weiters nicht verfolgt sein.
Am deutschen Wesen soll die Welt geneßen – ein Zentrum der Migration sollte es europäisch verwalten.
Ein Radar der Antragssteller sollte die Kriegs-Hot-Spots darlegen und diplomatische Intervention ermöglichen – für Friede.
Der Bund hat die Hauptverantwortung – das bliebe auch so.
Das globale Problem der Flüchtlinge muss weltweit vereint begegenet werden.
Die Hilfe der Menschlichkeit sollte über die Grenzen hinweg gehen.
Wir haben 8.000 Kommunen in Deutschland – man sollte nicht den Lauten immer Bühne geben.
Schutzbedürftige haben Vorrang und dies sei schon vor Ort zu bewerten.
Dabei ist die Terrorgefährdung durch Dschihadisten und Wirtschaftsflüchtlings-Industrie als Gefahr latent zu erkennen.
FRONTEX bleibt wichtig – wie ein europäisches Zentrum der Voransicht des Verlaufes zur Verteilung auf mehrere Schultern.
Ursachen und Wirkungsdebatte ist jetzt für den Bundestag vorgesehen.
Wir sollten sogar mit Zwang arbeiten – Regierungen auf die Solidarität zu bringen in Europa.
Das Schenken-Abkommen war es einfacher zu realisieren und kein Erpressungsgegenstand einer deutschen Regierung durch die Umliegestaaten möglich.